Samstag, 23. Januar, Sel. Heinrich Seuse
08.30 Uhr Eucharistiefeier
09.00 Uhr Beichtgelegenheit bis 10.30 Uhr (Marienkapelle)
Sonntag, 24. Januar, 3. Sonntag im Jahreskreis
08.30 Uhr Eucharistiefeier
10.30 Uhr Eucharistiefeier
17.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache
18.30 Uhr Abendmesse
Dienstag, 26. Januar, Hll. Timotheus und Titus
18.30 Uhr Abendmesse, anschl. Eucharistische Anbetung
bis 19.30 Uhr
Freitag, 29. Januar
15.00 Uhr Gebetsläuten zur Todesstunde Jesu
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 Uhr Abendmesse, anschl. Einzelsegen mit der Hl.-Blut-Reliquie
und Segnung der Andachtsgegenstände
Samstag, 30. Januar
08.30 Uhr Eucharistiefeier
09.00 Uhr Beichtgelegenheit bis 10.30 Uhr (Marienkapelle)
Beerdigungsdienst:
vom 26.01.–29.01.: Vikar Vitus v. Waldburg-Zeil, Tel.: 0175/5285550
vom 02.02.–05.02.: Pfarrvikar Marco Rodriguez, Tel.: 0751/76470499
Nachdem es bereits im vergangenen Jahr zu Beschädigungen an einer Kreuzwegstation und einer Kapellenwand gekommen war, sind nun wiederum zwei Kreuzwegstationen mit Hakenkreuzen besprüht worden. Neben dem Sachschaden ist es immer auch diese menschenverachtete NS-Symbolik, die an Verse aus dem Menschenkreuzweg von Peter Janssens denken lassen: „Jesus, sie spotten deiner immer noch, auch heute, gerade heute.“
Der Stadt Weingarten sind wir für die Zusage dankbar, die Kosten für die Beseitigung zu übernehmen.
Bild: M. Göttner
Dienstag, 19. Januar
18.30 Uhr Abendmesse, anschl. Eucharistische
Anbetung bis 19.30 Uhr
Freitag, 22. Januar
15.00 Uhr Gebetsläuten zur Todesstunde Jesu
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 Uhr Abendmesse, anschl. Einzelsegen mit der Hl.-Blut-Reliquie
und Segnung der Andachtsgegenstände
Samstag, 23. Januar, Sel. Heinrich Seuse
08.30 Uhr Eucharistiefeier
09.00 Uhr Beichtgelegenheit bis 10.30 Uhr (Marienkapelle)
Beerdigungsdienst:
vom 19.01.–22.01.: Pfarrvikar Marco Rodriguez, Tel.: 0751/76470499
vom 26.01.–29.01.: Vikar Vitus v. Waldburg-Zeil, Tel.: 0175/5285550
In diesem Jahr steht über allem die Dankbarkeit, dass wir Weihnachten nicht nur zuhause feiern mussten, sondern dass wir das auch gemeinsam tun konnten an den einzelnen Feiertagen in den Gottesdiensten mit ihrem eigenen Profil – wenn auch eingeschränkt.
Allen voran gilt daher der Dank an jene, die allein die
22 Gottesdienste in der Basilika an den Sonn- und Feiertagen als Ordner möglich gemacht haben ebenso wie allen, welche die Gottesdienste mitgestaltet haben – beim Krippenspiel, der Kindersegnung und bei den Sternsingergottesdiensten an Dreikönig zusammen mit den Ministranten und den liturgischen Diensten. Da der Gemeindegesang leider nicht möglich war, gilt ein besonderer Dank auch allen, die gerade in der Kirchenmusik zur Vielfalt beigetragen haben: Dem Bläserensemble Young Brass, den Solisten und Instrumentalisten an Weihnachten und Neujahr, dem Basilikachor und der Gruppe des Projektchors Basilikum sowie Albert Frey, der am Stephanstag noch einmal einen eigenen Akzent gesetzt hat, wie auch Pfarrer Marco und sein Team mit Weihnachstsliedern aus Südamerika, ebenso wie Herr Debeur mit der Orgelmusik an allen Feiertagen, besonders an Silvester. Zudem war wiederum die Basilika selbst ein weihnachtliches Erlebnis, so dass allen gedankt sei, die zusammen mit Herrn Weiß für Aufbau und Dekoration der beiden Krippen und vor allem der Christbäume verantwortlich waren, wobei der große Christbaum, den wir wieder Familie Rief verdanken, besonders erwähnt sei. Gerade dieser schöne, unverstellte, weihnachtlichen Raumeindruck wird lange in Erinnerung bleiben müssen, da die Basilika über die nächsten 8 Weihnachten hinweg immer auch eine Baustelle sein wird.
Pfarrer Ekkehard Schmid
Bild: Stephan Dörrer
Einen großen Zuspruch haben bis jetzt die Klebestreifen mit dem Segensspruch der Sternsinger für die Haus- und Wohnungstüren gefunden, die in der Basilika seit Neujahr zur Mitnahme aufliegen. Ebenso sind bereits zahlreiche große und kleine Spenden eingegangen, die neben der Kollekte vom Dreikönigsfest den Projekten des Kindermissionswerks mit Schwerpunkt Ukraine zu Gute kommen. Neben einer Überweisung kommt bis 2. Februar auch der Erlös des Opferstocks in der Basilika diesem Zweck zugute.
Aufgrund der verordneten Ausgangssperre ab 20 Uhr während der kommenden Wochen werden die Abendmessen generell
um 30 Minuten vorverlegt und finden ab sofort generell um 18.30 Uhr statt. Bekanntlich ist Heilig Abend davon ausgenommen.
Bischof Gebhard hat an die alten und kranken Senioren die zur Risikogruppe gehören eigens einen Brief geschrieben. Den Wortlaut finden Sie hier. Angehörige sind gebeten, diesen auszudrucken und an ihre Eltern/Großeltern weiterzuleiten.
Nun kann leider doch nicht die Sternsingeraktion wie geplant stattfinden und muss komplett abgesagt werden. Daher werden ab Neujahr die Klebestreifen für die Türen mit dem Haussegen kostenlos am Schriftenstand zur Mitnahme ausliegen. Dennoch hoffen nicht nur unsere Sternsinger, sondern vor allem das Kindermissionswerk in Aachen auf Ihre großherzige Spende, da die zahlreichen Kinderprojekte in aller Welt und in diesem Jahr mit der Ukraine als Schwerpunktland, natürlich dennoch stattfinden sollen. Gerne können Sie Ihre Spende auch in einem Briefumschlag mit dem Stichwort „Sternsingeraktion St. Martin“ im Pfarrbüro abgeben oder in die Kollektenkörbe nach den Gottesdiensten legen. Sie können Ihre Gabe aber auch an die Kath. Kirchenpflege St. Martin überweisen mit dem Stichwort „Sternsingeraktion St. Martin“, IBAN: DE 94 6505 0110 0086 5026 01, KSK Weingarten. Vergelt’s Gott.
Viele Menschen besuchen die Kirchen unserer Stadt – auch außerhalb der Gottesdienste. Gerade in diesen Zeiten hilft uns dies, innerlich zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen. Dieses Jahr werden etwa an der Willburger Krippe in der Basilika beidseitig bedruckte Impulskarten im DiN-A-5-Format zu verschiedenen Themen ausliegen, welche die Diözese Rottenburg-Stuttgart bereitstellt. Zu Silvester wird die Karte zum Beispiel Rituale anbieten, wie man das Jahr gut für sich abschließen und in Gottes Hände legen kann. Jede Impulskarte soll mit allen Sinnen erlebbar sein und folgt dem Rhythmus: Lesen – Denken – Tun. Ein weiteres Merkmal dieser ansprechenden Karten ist, dass sie den Menschen das katholische Kirchenjahr mit seinem reich gefüllten Festkalender wieder nahebringen wollen: So liegen auch welche zu Dreikönig mit Hinweis auf die Sternsingertradition aus. Zu Lichtmess mit der Darstellung des Herrn am 2. Februar werden ebenfalls entsprechende Karten ausliegen. Gerade auch Familien fällt es so leichter, diese Feste im Sinne einer Hauskirche bewusster zuhause mit den Kindern zu feiern. Die Impulskarten richten sich jedoch auch an Jugendliche, Erwachsene, Singles und ältere Menschen – kurzum, an all jene, die sich von den kirchlichen Festen im Hier und Heute berühren lassen wollen. Text: Ausschuss Junge Familien
Foto: Tonfiguren und Foto Claudia Ebert